Die operative Marge betrug 7,7 Prozent (brutto) und 10 Prozent (netto), eine Verbesserung um 1,5 und 1,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Einen spürbaren Anteil am Umsatz- und Ergebniswachstum hatte die hundertprozentige Tochtergesellschaft spot-media AG, die im Vorjahreszeitraum noch nicht zu SinnerSchrader gehörte.
Das Konzernergebnis lag mit 0,4 Mio. Euro gut 29 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Das Konzernergebnis je Aktie betrug 4 Cent und damit 1 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zum 30. November 2008 verfügte SinnerSchrader über eine Liquiditätsreserve von 8,6 Mio. Euro, 0,4 Mio. Euro weniger als zum 31. August 2008. Die Eigenkapitalquote betrug 63 Prozent.
Der Auftragseingang lag im ersten Quartal um 13,5 Prozent über dem Vorjahreswert. Die Auftragsdynamik hat sich damit verringert. Für das Gesamtjahr sieht SinnerSchrader weiterhin Wachstumschancen. Die Wachstumsraten des ersten Quartals werden jedoch angesichts der konjunkturellen Schwierigkeiten nicht auf das Gesamtjahr zu übertragen sein.
Vorstand und Aufsichtsrat haben gestern beschlossen, das im Oktober 2008 begonnene und bis 31. Dezember 2008 befristete Aktienrückkaufprogramm bis zum 30. Juni 2009 zu verlängern.
Der vollständige Quartalsbericht kann heute ab 15 Uhr im Internet unter http://wkn514190.de/s2ir/de/Finanzberichte.html abgerufen werden.